
Nikko Becks, gebürtiger Sauerländer, ist seit der Kindheit Songwriter und Musiker und wechselte zwischen verschiedensten Genres und Bands, um seinem Hunger nach kreativen Neuentdeckungen gerecht zu werden. Im Jahr 2017 erschien seine erste EP Happy, noch deutlich im Post-Hardcore verwurzelt, gefolgt von den Singles H666 H66464 L8787 , Blood in My Spit, Colours und Starstruck in den Jahren 2019 und 2021, die eher elektronische Klänge präsentieren.
Nach zweieinhalb Jahren Schweiß, Durchhaltevermögen und Selbstaufopferung steht nun das Konzeptalbum von Didi Cals-
Q////つづく:|| – bereit zum Release. Nikko Becks erzählt eine Geschichte von Beschleunigung, Verletzung, Weiterführung, Wiederholung und lädt ein zu einer retrospektiven Reise voller literarischer und popkultureller Referenzen. Musikalisch untermalt er das ganze mit komplexen Melodien, durcheinander wirkenden Songstrukturen und einem roughen, ungehobelten Sound.


Das Album wurde zwischen 2018 und 2021 konzipiert und aufgenommen. Die elf Tracks liegen gemeinsam bei einer Spielzeit von 42:29 Minuten. Alle Instrumente wurden von Nikko Becks selbst eingespielt oder programmiert. Beiträge anderer Künstler finden sich in Track 1 Godot (zusätzliche Vocals von seinem Bruder Kristo Jarik) und Track 4 Ride/silencekills (Posaunensolo von Mathias Illian: Semfshow, The Swingcredibles, Sinfonieorchester Universität zu Köln). Im Jahr 2021 wurde das Album mit Hilfe von Leon Sieland (Tily, Easy Easy) ausproduziert, gemixt und gemastert.
Q////つづく:|| erfrischt und irritiert vom Alltagsbrei zermürbte Ohren und stellt die Grenzen klassischer Genres in Frage. Musikalisch von wilden Tempo- und Stilwechsel geprägt sucht sich Didi Cals seinen Platz irgendwo zwischen Mathrock, Post-Hardcore und Fusion und klingt dabei ungewöhnlich erfrischend. Darüber liegen emotional, vielschichtige Texte, die mit seichten Melodien, genre-typischen Shouts bis hin zu atmosphärischen Chören Ausdruck finden. Nicolas Becker kreiert in seiner Kunst von Vision bis zum fertigen Song alles selbst und malt dem Hörer dazu noch ein Gemälde in den Kopf.

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